Zeitreihentypen
Siehe auch:
Konzept
Zeitreihen müssen einen Typ zugewiesen haben, der angibt, welche Rolle diese Zeitreihe in der jeweiligen Messstelle hat. Sie werden u.A. in Messrunden-Definitionen verwendet, um die zu messenden und verwendeten Zeitreihen zu identifizieren.
Struktur
Zeitreihentypen haben folgende Attribute:
- Code: Ein systemweit eindeutiger Bezeichner. Darf nach Erstellen nicht mehr geändert werden.
- Label: Ein menschenlesbarer Name
- Kurzlabel: Optionaler Kurzbezeichner. Üblicherweise nur 1-5 Buchstaben.
- Grenzwert?: Typ ist für Grenzwertzeitreihen.
- Kontrolle: Typ ist für Kontroll-/Kalibrierungszeitreihen
- Beschreibung: Beschreibung zum Verwendungszweck, Einsatzgebiet o.Ä.
Kalibrierung und Grenzwerte
Zeitreihentypen können auch verwenden werden, um Kalibrierungs- oder Grenzwert-Zeitreihen zu denotieren. Zeitreihen mit diesen Typen werden nur als Referenz verwendet und können nicht manuell von HWE-Einheiten befüllt werden (Diese Beschränkung kann in Zukunft noch aufgehoben werden).